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Datenmodell

Der Begriff Datenmodell steht im Kontext dieser Spezifikationen nicht für das Datenmodell zur Persistierung von Entitäten in einer Datenhaltung. Im Kontext dieser Spezifikation repräsentiert der Begriff die Datenstruktur der Nutzlast von Anfragen (Request Payload) und Nutzlast der Antworten (Response Payload) bei XHR-Anfragen (HTTP-Anfragen gegen API-Endpunkte).

Das Datenmodell der Schnittstelle basiert auf Datenmodellen der Spezifikationen XBildung und XSchule (bspw. „NatuerlichePerson“ ist die Vorlage für „Person“, auch „Organisation“ ist an XBildung orientiert), jeweils mit spezifischen Erweiterungen.

Hinweis

Die Angabe 0 oder 2 für „Gruppe“ assoziiert mit der Klasse „Lernperiode“ bedeutet, dass eine Gruppe entweder keine Lernperioden oder genau zwei Lernperioden (vonlernperiode und bislernperiode) haben kann, siehe auch Datenmodell Gruppe Attribut laufzeit.

Verwendete Konventionen

Optionalität und Anzahl

In den Datenmodellen wird für jedes Attribut die Anzahl des Vorkommens definiert. Attribute mit der Anzahl 0..1 oder 0..n sind als optional zu verstehen. Je nach Autorisierung kann bei einer erfolgreichen HTTP-Anfrage gegen einen API-Endpunkt das minimale Datenmodell ausgegeben werden. Dieses umfasst die Attribute mit der Mindestanzahl 1. Beispielsweise kann eine Rückgabe nur das Attribut id (identifier) enthalten.

String

Bei Attributen vom Typ String (Zeichenkette) ist die maximale Länge der Zeichenkette standardmäßig mit 256 Zeichen definiert. Bei Strings, deren maximale Länge davon abweicht, ist die maximale Länge in den Datenmodellen angegeben. Diese Angabe erfolgt durch Anhang der Maximallänge in Klammern hinter den Datentyp String. Die Angabe „String (32)“ definiert einen Text mit der maximalen Länge von 32 Zeichen.